Spiritualität Definition

Spiritualität Definition

Spiritualität ist die Wissenschaft und Kunst, welche 
- mit der Verlinkung der Seele (des Egos)
- durch spirituelle Liebe, welche das Ziel der spirituellen Praxis ist 
- mit dem Transzendentalen Herrn
sich beschäftigt .

Die Seele ist spirituell, weil sie dieselbe intrinsische, absolute Natur, wie die des Transzendentalen, Absoluten Herr hat.

Die Spirituelle Welten
sind keine Umwandlungen des Falschen Ego, das Grundprinzip der materiellen Welten,
welches durch die materielle Zeit in drei Hauptvarianten verwandelt wurde:
Falsches Ego in Tugend, Leidenschaft und Ignoranz.

Die Spirituelle Welten sind Umwandlungen der spirituellen, inneren Energie Krishnas,
deren Grundprinzip wahres Dasein - sat, spirituelles Wissen -cit, und spirituelle Glückseligkeit -ananda ist. Dementsprechend sind die spirituelle Körper Umwandlungen des Wahren Egos, dessen Grundsubstanz, die reine Tugend ist.

Die reine Tugend verwandelt den spirituellen Körper durch die verschiedenen Geschmäcker der spirituellen Liebe in einem Träger von Bhakti - spirituellen Dienst für den geliebten Herrn, welche auch als der Ausdruck des Liebes-Impulses ist.
Somit kostet man Bhakti Rasa (die Süße der Liebe).

In Brahma Samhita 5.56 wird über dem Teil der spirituellen Welt
bekannt als Goloka oder auch Vrindavan (die in dieser Welt nicht manifestiert ist - aprakrita vrindavan)

sriyah kantah kantah parama-purushah kalpa-taravo
druma bhumis cintamani-gana-mayi toyam amritam
katha ganam natyam gamanam api vamsi priya-sakhi
cid-anandam jyotih param api tad asvadyam api ca
sa yatra kshirabdhih sravati surabhibhyas ca su-mahan
nimeshardhakhyo va vrajati na hi yatrapi samayah
bhaje svetadvipam tam aham iha golokam iti yam
vidantas te santah kshiti-virala-carah katipaye

Ich verehre jenen großartigen weißen Planet, bekannt als Goloka - aham tam bhaje su-mahan sveta-dvipam akhyah golokam
wo die Glücksgöttinnen die Geliebten des Höchsten Wesen sind - yatra sriyah kantah kantah parama-purushah
Alle Bäume sind Wunschbäume - druma kalpa-taravo
Der Boden ist aus transzendentalen Steine der Weisen - bhumih cintamani-gana-mayi
Das Wasser ist Nektar, die Sprache ist ein Lied, jeder Schritt ist ein Tanzschritt - toyam amritam katha ganam gamanam natyam
und die Flöte (Krishnas) ist der ständige Begleiter - api vamsi priya-sakhi
Und das wird gekostet - api tat asvadyam
Die höchsten Glanz ist die transzendentale Ekstase - param jyotih cit-anandam
Ein Milchozean fließt aus den transzendentalen Kühen - api ca sah kshira-abdhih sravatisurabhibhyah
Und sicherlich nicht mal die Hälfte einer Sekunde wird vergeudet hier- ca api hi nimesha-ardha va samayah vrajati na iha
Somit ist jene (Reich) selten und sehr wenigen verwirklichten Seelen in dieser Welt bekannt- iti yam virala vidantah te katipaye santah kshiti.

Die spirituellen Welten befinden sich jenseits des materiellen Universums, deswegen sind sie auch transzendental genannt.

Ein Beispiel über einem Geschehen die in der Paradiesischen Welten - Swarga-loka stattgefunden hat und über die spirituelle Welt Vaikuntha berichtet, wurde im Bhagavat-Puran, Kanto 3  Kapitel 15 aufgenommen, siehe Spirituelle Welt.

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