Herrschaft des Kaisers Constantin

Herrschaft des Kaisers Constantin

Der Wendepunkt auf dem Weg der Machteroberung der Christlichen Kirche , war die wohlbekannte Herrschaft des Kaisers Constantin Anfang des vierten Jahrhunderts.
Die Christliche Kirche sollte ihm versprochen haben, egal was er gemacht hat, oder machen wird, wenn er am Ende des Lebens nach Christlichem Ritt sich taufen lässt, und seine Sünde beichtet, wird ihm alles verziehen und kommt im ... Himmel.

Dafür hat er sich der Christlichen Kirche sehr großzügig gezeigt:
- Dem Bischof von Rom hat er den Lateran Palast gespendet
- Hat ein Gesetz erlassen, wodurch die Sklaven, welche die neue Religion annehmen, befreit werden
- Hat ein Gesetz erlassen, wodurch die Bürger, welche die neue Religion annehmen, 20 Goldmünzen und eine weiße Robe bekommen.
- Hat ein Edikt erlassen, wodurch die Versammlungsstätten derjenigen, welche anderen Kulten gehörten und dem Christentum nicht beitreten wollten, konfisziert oder dem Boden gleich gemacht werden.

Sein Nachfolger der Kaiser Julian schrieb,
"Viele wurden eingesperrt, verfolgt oder verbannt.
Ganze Truppen, welche als Ketzer gebrandmarkt wurden, sind massakriert worden.
In viele Provinzen, ganze Städte und Dörfer sind verwüstet oder zerstört worden." (Julian: Epistol. lii.)

Und um die neuen verfälschten Bücher für wahr zu verkaufen, fing an die Säuberung, das Pogrom der Bücher anderer Religionen oder andere Christlichen Konfessionen, unter dem Vorwand:
"So dass wir nicht leiden sollen, weil solche Sachen, die da geschrieben sind, wenn sie von den Leuten gehört werden, würden sie den Zorn "Gottes" hervorrufen."

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