Fanatismus- Kaiser Julian stellt Terror ein

Fanatismus- Kaiser Julian stellt Terror ein

Fanatismus ist
1. zu behaupten, dass der andere lügt,
- ohne es zu beweisen,
- ohne seine Argumente zu untersuchen
2. den anderen persönlich anzugreifen (nicht seine Argumente)
- verbale Angriffe
- physische Angriffe
3. Seine Beweise zu zerstören (Bücher u.s.w.)
4. Seine Gemeinschaft zu zerstören.
Die Christen haben alle diese 4 Facetten in voller Ausmass benutzt bis den Atheisten angefangen mit der Zeit der Aufklärung genug damit hatten, und ihrer Staatsmacht entzogen haben.

Die Fanatiker wollen nicht viel wissen. Sie bilden den Mob (die Dummen) in der Händer der Führer.
Als der Enkel des berühmten Kaisers Konstantin, Julian als dessen Nachfolger auf dem Thron kam, wurde der entfachte Terror der Christlichen Kirche (durch die Fanatiker) abgestellt.
Kaiser Julian war ein Schüler von Aedesius, welcher ein Gelehrter und neoplatonischer Philosoph war. Julian hat seine spirituelle Einweihung in Ephesus, als er 20 war, bekommen, und wurde später in der Eleusinischen Mystik eingeweiht.

Die Christen dachten, dass der Spies jetzt umgedreht wird, aber er gab nur das Recht alle Religionen wieder frei gelebt zu werden; er hat keine Verfolgung der Christen angeordnet, und noch mehr, hatte er alle christlichen Bischöfe, die gegen der neuen Dogmen der Kirche waren und verbannt wurden, eingeladen, ihre alten Stellen einzunehmen.

Er hat auch die Angehörige anderer Religionen, die weder verbannt oder wegen dem Terror geflüchtet waren, eingeladen zurück zu kommen und ihre religiösen Aktivitäten wieder aufzunehmen, die geschlossenen Tempeln wieder zu eröffnen und die Tempelverehrung durchzuführen.
Nach 18 Monate starb er auf dem Schlachtfeld. Aufgrund seine Taten wurde er von der Kirche die sich als die Universelle (Katholisch) taufte, als der größte Feind des Christentums gestempelt.

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