Inkarnation und die Hebräer

Inkarnation und die Christen

Die "Christliche Kirche" mit ihren unzähligen Sekten ist nur das Ergebnis der von der katholischen Kirche erfundenen Lehren die fast alle Texte und Dokumente des gnostischen christlichen Stromes der sogenannten apokryphen Evangelien , nicht konforme mit der katholischen dogmatischen Linien zerstörte.

Bei allen Änderungen an den Originaltexten blieben einige Hinweise aus dem Mund Jesu bzgl. der Reinkarnation erhalten:

"Matthäus" 11:12-14
12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es an sich. 
13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes. 
14 Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein. (dessen Reinkarnation vorausgesagt war

"Matthäus" 17:10-13 
10 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen? (Matthäus 11.14) 
11 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. 
12 Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des "Menschen Sohn" leiden müssen von ihnen. 
13 Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

Die christliche Apologeten behaupten Elia sei überhaupt nicht gestorben und somit konnte in seinem Fall überhaupt nicht über eine Wiedergeburt sprechen. 
Ihr Argument wäre, dass es die Hebräer gesagt haben, dass Elia ohne gestorben zu sein im Himmel gehoben wurde und somit wäre nicht offensichtlich, dass er einen himmlischen Körper hat.

Auch die Behauptung, Elia wäre von Geburt ein Himmlischer und in einem himmlischen Körper im Himmel gehoben ist nicht haltbar, denn in Jakobus 5:17 wird gesagt:
"Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate."

Und Elia kam auf der Erde nicht in einem himmlischen Körper, sondern wurde als der Sohn eines Zaharias, namens Johannes (dem Täufer) wiedergeboren siehe das "Evangelium nach Luka" 1:12-117:

12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an. 13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen. 14 Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. 15 Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist.  16 Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren.

Johannes 9:1:3
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 
3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.

In diesem Zusammenhang ist ersichtlich, dass das Gesetz der Reinkarnation zu Jesu Zeiten bekannt war denn derjenige, der in einem anderen Leben gesündigt hatte, konnte bestraft werden, indem er wegen seiner Sünden blind geboren werden könnte oder / und wenn auch die Eltern für ihre Sünden bestraft werden, könnten sie ein blindes Kind bekommen.

Der Mann in der "Geschichte der Wundheilung" wurde jedoch als Sonderfall dargestellt: Er wurde blind geboren, um die Heilkraft des wundersamen Jesus zu zeigen.


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