Paulus Reise nach Rom

Paulus Reise nach Rom

In Apostelgeschichte 24.5 ein Rechtsanwalt namens Tertullus stellte den "Fall Paulus" zu dem Gouverneur Marcus Felix im Namen des Hohen Jüdischen Priesters vor. Paulus wäre als "ein Unruhestifter unter den Juden und ein Anführer der "Sekte der Nazarenen" angeklagt.
Paulus verteidigte sich selbst und verkündete, seine Glaube gründe in dem "Gesetz der Juden" in "den Propheten" und die "Wieder-Erstehung der Toten".

Der Gouverneur hätte kein Urteil gefällt und der "Fall Paulus" wurde zwei Jahre verschoben bis "Lysias der Tribun runter kam" (24.22).
Das ist nicht passiert, der Gouverneur wurde ersetz, der "Fall Paulus" wurde als innere Jüdische Angelegenheit betrachtet und die Anklage als unzureichend. Also "der Paulus" sollte von den Römer befreit werden.

Aber der Autor der Geschichte kündigt überraschend an, "der Paulus" will Appell beim Römischen Kaiser beantragen. Wofür Appell? Er sollte doch befreit werden; die Anklage wurde doch als unzureichend für einen Prozess betrachtet.
Sogar der Autor gibt indirekt zu, dass es eine skurrile Geschichte ist: "Dieser Mensch hätte können befreit werden, wenn er keinen Appell bei Römischen Kaiser beantragt hätte." (Acts 26.32).
Wenn so ein Fall eingetreten wäre, hätte der Gouverneur den Antrag "eines unbedeutenden Paulus" sofort abgelehnt, weil
 - der Fall wegen Mangel an Beweise schon abgeschlossen war ;
 - der Gouverneur würde den Römischer Kaiser mit so einem unbedeutenden Fall nicht belästigen;
 - der Römischer Kaiser hätte ein Gouverneur für so eine Inkompetenz sicherlich bestraft.
Das ist der erste Grund warum die Reise "des gefangenen Paulus" nach Rom nie stattgefunden hat,
obwohl der urrerste Grund ist, dass "Paulus alias Saulus" nie existierte, siehe 
"Paulus" alias Saul und der Rabi Gamaliel 
Septuaginta und der Brief Aristeas 
"Paulus" der 13. Apostel 
"Paulus" sinnlose Frage 

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