Jesus als Knecht "Gottes" Jesaja 53.5

Jesus als Knecht "Gottes" Jesaja 53.5

laut der Erfindung der Juden, wie in  beschrieben. "Jesaja" 53

[5]
Aber er ist unserer Missetaten willen verwundet und unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf das wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 
[6] Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünden auf ihn. 
[7] Da er gestraft und gemartert ward; tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird ...


Dies ist wiederum ein Text, der aus dem eigentlichen Kontext ausgenommen wird, um diese Verse

als Prophezeiung darzustellen.

1. "Jesaja" spricht über das Leben eines barmherzigen "Menschen",
welcher aufgrund der Sünden anderen, die er auf sich genommen hatte,
sehr hässlich, voller schmerz und Krankheiten war (das Volk der Israeliten), was aber nicht der Fall des Jesus der Christen war, und somit passt dieser "Mensch" in Wirklichkeit nicht mit Jesus.

2. "Jesaja" 53.2-3
   2...Er hatte keine Gestalt und Hoheit (das Volk der Israeliten).
   3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit (das Volk der Israeliten)."

Das passt nicht mit der Beschreibung des Lebens des Jesus der Christen.

3. Andererseits nach den Juden,
die das "AT" als neu Erfinden der Geschichte Israels erstellt haben,
beschreibt "Jesaja" den ruhige Diener Jehovas, nicht "Gottes" als das Volk Israels,
das Volk welches bei der Verteilung der Völker an den Götter dem Gott Jehova dienen sollte,
laut der Erfindung der Juden, wie in Deuteronomium 32 beschrieben. 

Für eine bessere Verständnis, siehe den 52. vorigen Kapitel, wo über dem Volk Jehovas als sein Knecht gesprochen wird:

Die frohe Botschaft​

7 Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott (der Gott der Juden nicht Jesus) herrscht!
8 Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn der Jehova Zion bekehrt. (Durchsetzung Jehova als König der Israeliten) 9 Laßt uns fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der Jehova hat sein Volk getröstet und Jerusalem gelöst.
10 Jehova hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, daß aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes. 11 Weicht, weicht, zieht aus von dannen und rührt kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr Jehovas Geräte tragt!
12 Denn ihr sollt nicht mit Eile ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der Jehova wird vor euch her ziehen; und der Gott Israels wird euch sammeln.

Der Knecht Jehovas - sein Volk Israel​

13 Siehe, mein Knecht (mein Volk) wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben sein. ...


4. Siehe auch
Outreach Judaism - Aufsuchen des Judentums:
Trotz starker Einwände konservativer christlicher Apologeten führt die vorherrschende rabbinische Interpretation des Jesaja 53 den "Diener" der Nation Israel zu, die schweigend unvorstellbares Leid durch die Hände ihrer heidnischen Unterdrücker erlitten hat. Die Redner in diesem am meisten diskutierten Kapitel sind die fassungslosen Könige der Nationen, die Zeugnis ablegen von der messianischen Zeit und der endgültigen Rechtfertigung des jüdischen Volkes nach seinem langen und bitteren Exil. 

"Die von christlichen Apologeten häufig vorgebrachte Behauptung, dass der bekannte jüdische Kommentator Rashi (1040 n. Chr. - 1105 n. Chr.) der erste war, der den leidenden Diener Jesajas 53 mit der Nation Israel identifizierte, ist ungenau und irreführend. Tatsächlich räumte Origen, ein prominenter und einflussreicher Kirchenvater, im Jahr 248 n. Chr. - acht Jahrhunderte vor Raschis Geburt - ein, dass der Konsens unter den Juden seiner Zeit darin bestand, dass Jesaja 53 "einen Bezug zum gesamten [jüdischen] Volk hatte, das als ein Individuum betrachtet wurde und sich in einem Zustand der Zerstreuung und des Leidens befand, damit viele Proselyten wegen der Zerstreuung der Juden unter zahlreichen heidnischen Nationen gewonnen werden konnten".


Outreach Judaism:
Despite strong objections from conservative Christian apologists, the prevailing rabbinic interpretation of Isaiah 53 ascribes the "servant" to the nation of Israel who silently endured unimaginable suffering at the hands of its gentile oppressors. The speakers, in this most-debated chapter, are the stunned kings of nations who will bear witness to the messianic age and the final vindication of the Jewish people following their long and bitter exile. "Who would have believed our report?," the astonished and contrite world leaders wonder aloud in dazed bewilderment (53:1).The well-worn claim frequently advanced by Christian apologists who argue that the noted Jewish commentator, Rashi (1040 CE - 1105 CE), was the first to identify the suffering servant of Isaiah 53 with the nation of Israel is inaccurate and misleading. In fact, Origen, a prominent and influential church father, conceded in the year 248 CE - eight centuries before Rashi was born - that the consensus among the Jews in his time was that Isaiah 53 "bore reference to the whole [Jewish] people, regarded as one individual, and as being in a state of dispersion and suffering, in order that many proselytes might be gained, on account of the dispersion of the Jews among numerous heathen nations."

Der Vers von "Jesaja" 52:8 wird als Beweis für die Tatsache, dass im nächsten 53. Kapitel über eine Person und nicht über das Volk Israels die Rede ist. Man übersieht den ganzen Kontext, wo die Rede über Zion ist, das Volk Israel und der sogenannte Wiederkehr zu Jehova, wie besagt:

"Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn Zion (die Israeliten) zu Jehova widerkehrt ("Bekehrung")."

denn nach der babylonischen Gefangenschaft ging es um die Durchsetzung des Gottes Jehova mit allen Mitteln als einziger Gott der Israeliten, welche immer noch viele Götter, wie von ihre Ansiedlung in Kanaan an getan haben, verehrten, siehe Erfindung des Israelitischen Monotheismus.
und den nicht Juden, die "das Gesetz" nicht folgen, wird nicht Willkommen geheißen, wie in 52:1 angegeben:

"Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir eingehen."

Somit ist auch in diesem Kapitel die Rede vom Volk Israels und nicht vom Jesus wenn in 52:13 gesagt wird:
"Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben sein."

  
Wie kann denn ein Volk unsere Leiden und unsere Schmerzen auf sich laden?
     Es ging um das Leiden des Volkes Israel in der babylonischen Gefangenschaft,
welcher als Vermittler zwischen den "einzigen wahren Gott",
der Gott der Israeliten und die andere Völker, hier durch ihre Könige vertreten,
als Knecht "Gottes" dargestellt wird. 

Inwiefern trug das Leiden des Volkes Israel zu unserem Heil bei? 
     Genauso viel wie die des erfundenen theologischen Jesus, siehe Jesus König der Juden.




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