Bewusstsein Intelligenz und Geist

Bewusstsein Intelligenz und Geist


Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit der die Seele, um materielle Genuss zu kosten 
und somit sich glücklich zu fühlen, ausgestattet ist.

2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.

Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden.

3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein
wie auch z. B. die Funktion des Speichern aller Informationen.

Erste Funktion des Geistes Denken

Denken bedeutet Vergleichen
(ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
auch wenn die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert
und eventuell bei einer Vermehrung ähnlichen Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.

Die nächste Hauptfunktion des Geistes ist Fühlen

Die Objekte (beseelte oder nicht),
welche Infos gesendet haben,
die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehung- bis zu Liebesgefühle,

und wenn sie nicht gepasst haben,
hervorrufen Ablehnung- bis zu Hassgefühle
welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten,
und in dem Körper in verschiedener Formen sich sichtbar machen.

Die dritte Hauptunktion des Geistes ist Wollen

Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf die Gemeinschaft bzw. Bezitztum
für das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder auf die Vermeindung bzw. Zerstörung
des Objektes der Ablehnung (bis zu Hass), welches Leid verursacht. 

Und diese Funktionen welche allerdings der Seele gehören wird vom Geist übernommen um eben
- der materiellen Sinnen Gemeinschaft mit dem Objekt der Anziehung zu gewährleisten; und dieser Gemeinschaft drückt sich manchmal als Besitzergreifung, oder
- der materiellen Sinnen keine Gemeinschaft mit dem Objekt der Ablehnung zu ermöglichen; und das drückt sich aus durch die Vermeidung des Objektes und unter Umstände sogar seine Zerstörung.

Die vierte Funktion des Geistes ist Bewusstsein - citta

Die Funktion des Bewusstseins ist das größtmögliche Anziehung = Anhaftung = Überzeugung
welches eine bestimmte Art Benehmen generiert, welche der Ausdruck des erreichten Bewusstseins ist.
Normale Beispiele für der Bewusstsein-Verschiebung liegen auf der Ebene des Wechsels der Materiellen-Überzeugung - und dementsprechend des Benehmens.

Normale Beispiele für die Verschiebung der Anhaftung liegen auf der Ebene des Wechsels der Materiellen-Anhaftung, nach einer bestimmten Zeit nach der Änderung der materiellen Informationsumgebung.

Das außergewöhnliche Beispiel ist auf der Ebene, wo die materielle Anhaftung in einer Spirituellen verwandet wird, wenn man die Ebene der langen Gemeinschaft mit einem spirituellen Informationsumfeld erreicht hat.
Diese Bewusstseinsveränderung auf der spirituellen Ebene beginnt mit der Reinigung des Geistes.

durch das Verlassen einer Umgebung, deren Ziel die Befriedigung der Sinne ist
zu einer spirituellen Informationsumgebung.
Um den Geist zu reinigen, müssen die Sinnesorgane gereinigt werden;
Um die Sinnesorgane zu reinigen, müssen die Objekte der Sinnesorgane gereinigt werden.
Deshalb lebten diejenigen, die Astanga Yoga praktizierten, im Wald, wo man in der Erscheinungsweise der Tugend leben kann, welche
das Sprungbrett für die Existenz reiner Tugend, Şuddha sattva - die spirituelle Ebene ist.

Das "Unbewusste" ist nur ein falscher Begriff
für alle im Geist gespeicherten Information
an denen man keine Zugang hat.
Und der Begriff wäre falsch im Bezug zu dem was heutzutage Bewusstsein bedeutet, im Gegensatz zu dem was laut dem Transzendentalen Wissen - Veda (im Sanskrit - Wissen) Bewusstsein bedeutet.

Aktuell wird den Eindruck vermittelt Bewusstsein
wäre der Sitz der Wahrnehmung der Informationen, (Bewusstsein bedeutet wahrnehmen)
wobei der Sitz der Wahrnehmung, die eingeschaltete Sinnesorgane wären.
Laut dem Transzendentalen Wissen ist das Bewusstsein eine Funktion des Geistes, namens der Sitz der Anhaftung - Überzeugung.

Die Intelligenz - Buddhi 

Ist eine feinstoffliche Maschine welche die Wirkungen und die Reaktionen der Pläne des Geistes im Betracht zieht.

So wird auch die künstliche Intelligenz entwickelt, indem man angemessene Antworten zu der Wirkungen und Reaktionen aus der Umgebung plant.

Der Geist kümmerst sich nicht um die Wirkungen und die Reaktionen, er will nur Genuss verschaffen, egal was es kostet. Somit, wenn der Geist stärker als die Intelligenz ist, wird man unweigerlich aufgrund der vernachlässigten Reaktionen leiden 
weil in diesem Fall die Intelligenz den Geist nicht im Zaum halten kann.



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