"Paulus" Römer 2- "der wahre Jude"

Ein Christ wäre laut dem Verfasser von Römer 2.28-29  "der wahre Jude, siehe
 
28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, ...
29 sondern das ist ein Jude (einer aus dem Volk "Gottes" in der Interpretation der Christen) , der es inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht

Die Idee über das "Volk Gottes" ist entstanden als die Juden bei einer angeblichen Verteilung der Völker an den Götter zu Jehova geteilt wurden, siehe
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen - Moses und Thora .

1. In diesen Versen versucht das Christentum den Begriff Jude neu zu erfinden.
2. Sie greifen die sogenannte Moses Gesetze, die Jesus angeblich gesagt hätte, er wäre nicht dazu gekommen, um sie zu ändern.
3. Es geht allerdings nicht um den Volk "Gottes" sondern Jehovas, Gottheit welche die Hebräer aus dem ursprünglicher Kultur der Amuritten in Kanaan übernommen haben, siehe Monotheismus.