Ian Stevenson-Beweise

1. Manche behaupten die untersuchten Kinder wären in der Kategorie der Verrückten einzustufen.
2. Sie erzählten nicht von Visionen, sondern von Begebenheiten und Personen deren Echteicht geprüft werden konnte.


3. Prof. Dr. Ian Stevenson war ein Psychiater, ein Mann von Fach und konnte verstehen, dass es um keine Hirngespinste ging.

In seinem Vorwort zu Ian Stevensons Buch "Reinkarnation, zwanzig Fälle, die auf Reinkarnation hindeuten"
schrieb C.J. Ducasse,
Vorsitzender, Komitee für Veröffentlichungen
Amerikanische Gesellschaft für Psychische Forschung

"Das Konzept des Überlebens, für das diese Art von Beweisen relevant ist, wäre das körperlose Überleben.
Es ist jedoch denkbar, dass das Überleben, wenn es denn eintritt, die Form der Reinkarnation annehmen könnte, entweder unmittelbar nach dem Tod oder vielleicht nach einem Intervall der körperlosen Existenz.
Diese Vorstellung ist im Westen nicht weit verbreitet, aber ihre Vernünftigkeit hat sie einigen der bedeutendsten Denker dort empfohlen, die sich mit ihr befasst haben.
Zu ihnen gehörten in der Antike Pythagoras, Platon, Plotin und Origenes und in der Neuzeit Hume, Kant, Fichte, Schopenhauer, Renouvier, McTaggart, Ward und Broad."

The conception of survival to which evidence of these kinds is relevant would be discarnate survival.
Conceivably, however, survival, if it occurs, might take the form of reincarnation either immediately after death or perhaps after an interval of discarnate existence.
This conception has not been widely entertained in the West, but its reasonableness has commendet it to some of the most eminent thinkers there who habe given it attention.
Among them in antiquity habe been Pythagoras, Plato, Plotinus and Origen; and in modern times Hume, Kant, Fichte, Schopenhauer, Renouvier, McTaggart, Ward and Broad.

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