Neoplatonische Schule

Neoplatonische Schule

Die "Ehre" für die Zerstörung der Neoplatonischen Schule gehört Cyril, der Enkel von Theophilus, welche in 412 (Chr. Rech.) als Bischof von Alexandria folgte. Cyril ist auch als Förderer des Dogmas "Die unbefleckte Maria, Mutter Gottes".
Er hat auch das Isis Bildnis in der Christlichen Ikonografie unter dem Namen Maria eingeführt.
Diese "Schwarze Jungfrauen" können immer noch in der Kathedrale von Moulin, in der Kapelle der Jungfrau in Loretto, in der Kirche St. Stephen aus Genua.

Cyril feierte seine Machtübernahme durch die Unterdrückung der Juden und der Sekte der Noviziaten. Cyril hat viele Überfälle auf die Synagogen beordert und auch selbst geführt, weil die Juden den Jesus der Christen nicht als der prophezeiter Messias aus ihren Schriften anerkannten.
Letztendlich wurden ihre Synagogen zu Schutt und Asche gelegt, die Güter ausgeplündert und die Juden aus dem Stadt gejagt (Hitler war nicht der erste, sondern die Christen).

Wegen seiner Tätigkeiten ist in der Geschichte der Christen als einer der vielen Heiliger angegangen.
Ein der meist berühmten Verbrechen, das zu seiner Last fällt, ist die Ermordung von Hypatia, einer der letzten Neoplatoniker. Hypatia war die Tochter von Theon, ein berühmter Philosoph und Mathematiker, Autor eines Kommentars über Euklid, wobei seine Tochter ihn assistierte.
Gemäß Suidas, Hypatia schrieb Kommentare an Diophantos Arithmetik, Apollonius Conics und Ptolemäus Arithmetisches Kanon, die bis heute auf der Liste der Christlichen Zerstörung stehen.

Als Hypatia in Athen lebte, kam sie in Kontakt mit der Neoplatonischen Schule. Später als sie ihr Residenz in Alexandria bezogen hat, hat sie angefangen Vorlesungen in dem berühmten Museum zu halten, wo sie durch ihre tiefe Weisheit und Eloquenz die jungen Studierenden aus Alexandria angezogen hatte.
Sie wurde im vertrauten Kreise der größten Familien der Stadt aufgenommen. Hypatia brachte Ägypten nahe zu dem Verständnis der uralten Mysterien. Ihr Wissen über Theurgia stellte den praktischen Wert der Mysterien wieder. (dieses Wissen ist ein Teil des transzendentalen Wissens, welches auf der unpersönlichen Aspekt Gottes hindeutet).

Dem Plotinus und Porphyry folgend, hat sie die Möglichkeit der Vereinigung der individuellen Seele mit der Überseele (parama-atma) die lokale Form Gottes im Herzen eines jeden erläutert.
Als sie mit der Arbeit von Ammonius Saccas fortgefahren ist, hat sie die Ähnlichkeiten verschiedenen Religionen der Völker gezeigt, und die Notwendigkeit einer existierende Urquelle.

Das prekäre Fundament der geraden eingeführten Dogmen der Katholiken war durch die erhabenen Vorlesungen Hypatias in Gefahr gebracht. Als sie anfing die Quellen woher das Christentum seine eigenen Texten kopierte zu zeigen, und in aller Öffentlichkeit sie zu analysieren, hatte sie sich ihre eigene Verurteilung unterschrieben.

Und so an einem Nachmittag, in der Woche bevor "Jesus Auferstehung" des Jahres 414, eine Menge Christlichen Mönche, geschickt vom Heiligen Cyril und geführt von Peter der Leser, haben sich vor dem Museum versammelt, wo Hypatia ihre Vorlesungen hielt. Als sie ausging, wurde sie von den Mönchen angegriffen, dann entblößt, auf dem Boden bis zu einer Kirche nachgezogen. Peter der Leser hat sie getötet, und die im Delirium befindlichen Mönche haben ihr zerfleischten Körper auf die Straßen von Alexandria nachgezogen.

So wurde Hypatia ermordet, und damit wurde das Ende der Neoplatonischen Schule besiegelt, dessen erschrockener Bekenner die Weite gesucht haben. Die Schule wurde auf Anordnung des Kaisers Justinian geschlossen. So wurde die letzte Bastei Vertretung des spirituellen Wissens der Antike zerstört.
Quelle blavatsky.net/Wisdomworld

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