Söhne Constantins

Söhne Constantins

Nach dem Tode Kaisers Constantin, welche zum Stolz des Christentums als erster, christlicher Kaiser erwähnt wird, dessen Leben voll von Intrigen, Mord und Unzucht gekennzeichnet ist, wurde seine religiöse Politik von seiner Söhne fortgesetzt.
Jeglicher Missbrauch, Morde und Zerstörungen, welche die Christen übten, wurden als große Errungenschaften des wahren Glaubens gefeiert:
Jegliche Religionen wurden als Werke des Satans und heidnisch angeprangert und die Tempeln-Demolierungen aller anderen Religionen wurden als die meist glückverheißender Ereignisse ihrer Herrschaft gefeiert.

Weil die christliche Taufe Constantins als Norm statuieren wollten, weil sie die Kraft hätte aus einem Tyrann und Mörder (sein ganzes Leben), ein Heiliger (nach der Taufe am Sterbebett) zu machen, haben die Christen beschlossen die Taufe mit aller Gewalt durchzusetzen.
In "Der Untergang und Verfall des Römischen Imperiums" schrieb der Historiker Gibbon:
"Der Taufen-Ritus wurde für Frauen und Kinder vollzogen, welche aus den Händen der Eltern und Freunde entrissen wurden. Die Münder derer, die getauft werden sollten, wurden mit hölzernen Vorrichtungen offen gehalten, während dessen das Brot mit brachialer Gewalt in ihrer Hälse gestopft wurde."

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