Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden
"Nach Matthäus" 10: 34 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
"Nach Lukas 12: 51" Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
"Nach Lukas 14: 26" So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Auf diese Weise verstößt Jesus, wie er von "Lukas" dargestellt wird, gegen das "fünfte Gebot des Moses":
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit es dir gut geht ..."
Jesus wollte nur der prophezeite König der Juden werden,
und wurde fälschlicherweise nach der sogenannte Prophezeiung
König der Juden 1.Chronik 17:11-14 bis zu unserer Tage vorgestellt.
Die Variante als "einziger Sohn Gottes" wurde
- ab der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert
- von verschiedener Sekten, welche in deren Schriften, wie die 4 "Evangelien"
- weit von Palästinan
erfunden und deswegen auch die vielen Unreimheiten,
Siehe auch
Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts