Christus - Jospehus Flavius

Christus - Jospehus Flavius

Die Christen durch den berühmten Bischof Eusebius (4. Jahrhundert),
haben versucht Jesus als Messiah (Christus) darzustellen. Er benutzte das Buch Antike der Juden
des Jüdischen Historiker Philo Judaeus bekannt auch als Jospehus Flavius (93 christiliche Rechnung).

Hiermit eine Übersetzung des Prof. Schlomo Pines aus der Univ. Jerusalem,
gemäß des alten arabischen Textes bezüglich Testimonium Flavianus (Bezeugung Flavianus)
"Zu jener Zeit lebte ein weiser Mensch namens Jesus (wenn man sich erlaubt ihn so zu nennen,
weil er ein Wundermacher und ein Lehrer von dem die Leute, die Wahrheit mit Freude bekommen haben war
).
Sein Benehmen war sehr gut, und war als ein tugendhafter Mensch bekannt. Und viele Juden und Menschen anderer Völker wurden seine Schüler.
(Er war der Messias.). Pilat (von unseren Höhergestellten angezettelt) hat ihn verurteilt gekreuzigt zu werden und zu sterben.
Und diejenige, welche seine Schüler wurden, haben ihn nicht verlassen (weil er lebend am dritten Tag erschien so wie die heiligen Propheten vorhergesagt habe, so wie auch tausende andere wunderbaren Taten, was ihn betreffen).
Sie haben bezeugt, er erschien ihnen drei Tage nach sein Kreuzigung, und dass er lebendig war!
Und dementsprechend haben sie geglaubt, er war Messias - über dem, die Propheten Wunder vorhergesagt haben. Sogar heute, die Gemeinschaft der Christen, nach Ihm so benannt, ist nicht erlöscht!?"

Der arabische Manuskript des 10. Jahrhundert beinhaltet die im Rot hervorgehobenen Stellen nicht.
Der Manuskript erscheint in dem Buch des Titels des arabischen Bischofs Agapius.
Agapius behauptet er hätte eine Syrische Chronik des Theophhilus von Edessa, was es suggeriert,
dass seine Version, eine Umschreibung seiner Quelle war,
und damit eine Erklärung für den Unterschied zu der Griechischen offiziellen Variante war.

Man glaubt, dass die Fügung der Kreuzigung und der Auferstehung behalten wurde,
um die Muslimen zu bekämpfen, welche, obwohl sie die Bibel als Inspiration für ihren Koran benutzt haben, den Jesus nur als Prophet und nicht als Gott anerkannten.

1. Dieser Testimonium Flavianus (Bezeugung Flavianus) wäre die einzige Stelle in dem umfangreichen Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) wo
im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma verkündet wird, die meistens aus der sogenannten Epistel Paulus kommt.

2. Es gibt kein original des Werkes, sondern "eine Griechische Übersetzung" des Dokumentes in Eusebius Sammlung der verfälschten Dokumenten, bekannt als "Historia Ecclesiastica", im 4. Jahrhundert.
Es ist wohl bekannt, dass die Kirche, als sie an der Macht kam, alle Schriften, die gemäß ihr Propaganda nicht entsprach, zerstört haben, auch wenn sie daraus "zitierten" wie auch in diesem Fall.

3. Josephus Flavianus  war sein ganzes Leben ein orthodoxe Jude. 
Deswegen war es unmöglich, dass Er "den Jesus" als Christ (der erwartete Messias) zu nennen.
Scheinbar hätte Josephus geschrieben, "Er war Christ (Messias)",
was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, aber er schreibt gleich danach über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas, statt wie erwart mehr über "seine" Glaubensbekenntnis zu schreiben.

4. Um dem Testimonium Flavianus Glaubwürdigkeit zu verleihen,
wurde es mitten in einer Kollektion Jüdischen Kalamitäten (schlimme, missliche Lagen) eingefügt,
aber die sogenannte Kreuzigung Jesus war eine Christliche "Kalamität", und nicht eine Jüdische, und das wieder führte zu der Idee Josephus sollte ein Bekenner Jesus sein,
was wiederum aber vom Origen in seinem Buch "Gegen Celsus", Buch I, Kapitel 47 wiederlegt wird, wo folgende über Josephus Flavianus schreibt:
"Jetzt dieser Schriftsteller, obwohl er nicht im Jesus als Christ glaubt, auf die Suche für die Gründe des Falls Jerusalems und der Zerstörung des Tempels ...."
Now this writer, although not believing in Jesus as the Christ, in seeking after the cause of the fall of Jerusalem and the destruction of the temple, 

Allerdings Jospehus Flavius spricht über etwa 20 Jesus, und die Christen haben den Jesus gewählt,
welcher der Brunder von James the Just (Jakob der Gerechte) war, auf dem sie ihre Geschichten aufgebaut haben. In dem Buch XX Kapitel 9 wo Jospehus Flavius über James the Just (Jakob der Gerechte) gesprochen wird, als Bruder des Jesus, handelt es sich um Jesus der Sohn Damneus, welcher Höhe Priester Israels war, und kein Jesus der Sohn Josefs der als Christus bekannt war.

5. Die dogmatische Aussagen über Jesus der Christen sind in mitten einer anderen Geschichte eingefügt, wo es überhaupt nicht passen. Wenn man diese dogmatische Aussagen über Jesus der Christen entfernt, passt das Ende des vorigen Paragraph mit dem Anfang des Paragraphs nach dem "goldige Absatz" überein.

6. Die letzte Aussage aus dem "goldigen Absatz":
"Sogar heute, die Gemeinschaft der Christen, nach Ihm so benannt, ist nicht erlöscht".
zeigt nochmal, dass der sogenannte Testimonium eine spätere Erfindung ist.
Zu der Zeit Josephus, war die Gemeinschaft der Christen erst in Formierung.

7. Die hyperbolische Sprache ist nicht die Charakteristik der Historiker jener Zeit, sondern der gläubigen Propagandisten:
" so wie die heiligen Propheten vorhergesagt habe, so wie auch tausende andere wunderbaren Taten, was ihn betreffen".

8. Obwohl die Väter der Kirche, immer im verschieden Bücher nach Zitaten gesucht haben, um das Christentum zu untermauern, bis 4. Jahrhundert, Autoren wie Justin, Irenäus, Clement von Alexandrien, Tertullian, Ciprian, Arnobius, etc. geben keine Zitaten aus dem "goldigen Absatz" über ein messianischer Jesus, weil man glaubt, sie hätte keine Ahnung davon, aber Origen, einer der Väter der Kirche, welcher halbes Leben verbracht hat um Celsus zu bekämpfen, zitiert sehr viel aus dem Buch Antike der Juden aber niemals aus dem "goldigen Absatz", weil so ein Absatz nicht gab, ansonsten hätte er den Mund Celsus für immer schließen können.

Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s