Irenäus und die 4 "Evangelien"

Irenäus und die 4 "Evangelien"

Irenaeus ist der Erster kirchliche Vater der um 184 chr. Rechnung. die 4 „kanonischen Evangelien“ und deren frühchristliche Sekte erwähnte:
1. die Eobioniten für "Matthäus"
2. "diejenige welche Jesus von Christ auseinander halten" für "Markus"
3. Marcioniten für "Lukas" und
4. die Valentinianer für Johannes

Sekte die Irenaeus zuerst als Häretikern bezeichnete weil er anfänglich gegen die Idee, dass Jesus je gekreuzigt wurde war, und brachte auch Beweise dafür, aber später selbst ein Anhänger dieser neuen Schriften in seinem Kampf gegen die Gnostiker wurde.

Weil 3 der 4 kanonischen Evangelien gemeinsamen Verse haben, geht man davon aus, dass diese Evangelien von einer gemeinsamen Quelle (Q) stammen.
Jede Sekte hat seine eigene Variante entwickelt, und so entstanden verschiedene Variante einer Geschichte über "dem Leben des Jesus".
"Nach Lukas" hat mit "Nach Matthäus" 240 Verse gemeinsam.
"Nach Lukas" hat mit "Nach Markus" 350 Verse gemeinsam;
"Nach Markus" hat mit "Nach Matthäus" 600 Verse gemeinsam

Also maximal 240 Verse sind gemeinsam dieser drei Evangelien.

In dieser Variante außer der ursprüngliche 240 Verse, dessen Wahrheit auch nicht sicher sein kann,  weil es kein bekannter Autor dafür gibt, siehe Jesus Aussagen und Gerd-Lüdemannsind alle andere Versen nachträgliche "Entwicklungen" dieser drei Sekten.

Das wurde auch von der Christlichen Apologeten erkannt und wurde inzwischen auch anderen Varianten in Erwägung gezogen.

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