240 gemeinsame Verse

Die andere 3 synoptische "Evangelien" sind auch nur spätere Variationen eines einzigen unbekannten Q (Quelle) Dokument welche in drei anderen ur"christlichen" Sekten geändert wurden.

"Lukas" hat mit "Matthäus" 240 Verse gemeinsam.
Das ist ein Maximum der 240 gemeinsame Verse.

"Lukas" hat mit "Markus" 350 Verse gemeinsam;
Also in Lukas und Markus sind noch 350-240=110 Verse von der zwei "christliche" Sekte addiert,
die im ursprünglichen Q Dokument nicht existierten, Sekte, welche Irenäus erwähnt als Vertretern dieser "Evangelien"
Entweder "Markus" kopierte von "Lukas" oder umgekehrt.

"Markus" hat mit "Matthäus" 600 Verse gemeinsam
Also in "Matthäus" wurden 600-240 =360 Verse neu addiert die im ursprünglichen Q Dokument nicht existierten,
welche "Markus" von "Matthäus" kopierte.

In dieser Variante außer der ursprüngliche 240 Verse, dessen Wahrheit auch nicht sicher sein kann, weil es kein bekannten Autor dafür gibt, alle anderen Versen sind nachträgliche Addierungen.
Das wurde auch von der Christlichen Apologeten erkannt und wurden inzwischen auch anderen Varianten in Erwägung gezogen.

Angenommen es existierte kein Q Dokument; dann sollten die drei Sekten,
die um 185 als Vertretern der 3 "Evangelien", die erstmal zu dieser Zeit in der "christlichen" Literatur erwähnt sind:
"Matthäus" bei Ebioniten,
"Markus" bei denjenigen "die Jesus von Christ auseinander halten",
"Lukas" bei Marcioniten
(Johannes bei Valentinians),
voneinander, was gem. ihre Ideologien wichtig war, kopiert haben.

Irenäus hat aber die 4 Sekten zuerst als Häretiker bezeichnet,
und die Idee, dass Jesus je gekreuzigt wurde, eine Häresie, siehe:
Die "christliche Ideologie" bis Mitte des 2. Jahrhundert.

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